Koalas riechen wie Hustenbonbons, da sie fast nur Eukalyptusblätter fressen. Davon gibt es immerhin 350 verschiedene Sorten, wovon aber nur 20 genießbar sind. Es ist Schwerstarbeit, jeden Tag ein Kilogramm Blätter zu verdauen. Zum Glück besitzen sie einen zwei Meter langen Blinddarm, der ihnen dabei hilft. Koalas schlafen täglich 20 Stunden, 2 Stunden lang fressen sie, den Rest des Tages sind sie voll aktiv. Es sieht also nur so aus, als würden sie den ganzen Tag rumhängen und nichts tun.
Es gibt drei Familien von Krokodilen: die Alligatoren in Amerika und China, zu denen auch die Kaimane gehören, die Echten Krokodile in den Tropen auf der ganzen Welt und die Gaviale in Indien. Bei Echten Krokodilen bleibt – im Gegensatz zu Alligatoren – der 4. Unterkieferzahn auch bei geschlossenem Maul sichtbar. Ein Krokodil kann, wenn es nicht zuvor von einem Menschen erschossen wird, so alt werden wie ein Mensch, der nicht vorzeitig von einem Krokodil gefressen wird. Beim Wett-tauchen gewinnt das Krokodil: Es kann über eine Stunde die Luft anhalten. Krokodile können schwimmen, rutschen, gehen und rennen – auf einem Bein hüpfen können sie aber nicht.
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Feuchtgebiete werden angelegt, damit Frösche sich dort vermehren und von Störchen leichter gefunden werden können. Bedrohten Tier- und Pflanzenarten kann dadurch geholfen werden, dass man ihren natürlichen Lebensraum schützt. Eine besonders große Zahl verschiedener Tierarten ist auf Feuchtgebiete angewiesen. Hier finden zum Beispiel Frösche genügend Insekten und Störche genügend Frösche. So sind alle Tiere zufrieden – bis auf die, die gefressen werden.
Eine exakte Klimavorhersage ist gar nicht so leicht.
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